Heute titelt die Stuttgarter Zeitung: „Die Angriffe hängen mit meiner Herkunft zusammen“.
Die Zeitung behauptet erneut, dass Teilnehmer der AfD Kundgebung die türkischstämmige Journalistin Candan Six-Sasmaz attackiert hätten und verbreitet ihre einseitige Weltsicht.
Der Videobeweis spricht eine ganz andere Sprache!
https://ludwigsburg.afd-bw.de/aktuelles/news/13318/Journalistin+provoziert+Teilnehmer+bei+AfD+Kundgebung+-+Videobeweis+%C3%BCberf%C3%BChrt+sie
Die Aussagen der Journalistin entbehren damit jeglicher Grundlage.
Sie selbst hat die Teilnehmer provoziert, auch verbal, was viele Teilnehmer bestätigt haben. Dass Sie sich selbst nun als Opfer darstellt, obwohl nichts passiert ist, ist perfide und an Peinlichkeit kaum zu überbieten.
Da die Teilnehmer der Kundgebung trotz der unsäglichen Provokationen der Journalistin zu keinem "Foul" zu bewegen waren, griff die Journalistin wie im Fußball bekannt, zum Mittel der "Schwalbe".
Eine Teilnehmerin berichtete, dass die Journalistin mit den Worten auf Sie zugekommen sei: "Sie sind doch auch geschlagen worden". Jene Teilnehmerin verneinte dies. Sie wurde von niemandem geschlagen, sowenig wie die Journalistin selbst attackiert wurde.
Die Verhaltensweise der Journalistin ist Ausdruck ihrer im hohen Maße unanständigen und schäbigen Machenschaften. Damit disqualifiziert sie sich selbst.
Fazit: Die Journalistin verbreitet offensichtlich falsche Tatsachen und die Stuttgarter Zeitung übernimmt ungeprüft diese einseitige Weltsicht. Ein Blick auf unsere Internetseite und unseren Videobeweis hätte genügt, die Wahrheit zu erkennen.
Wie die Demonstranten so hat auch Martin Hess, MdB deutlich gemacht, dass die AfD sich im Ausdruck der politischen Meinung weder provozieren noch einschüchtern lässt. Wir erwarten von Journalisten, dass sie sich an die berufliche Sorgfaltspflicht halten und keine politische Agenda verfolgen.
Stellungnahme von Martin Hess, MdB:
https://de-de.facebook.com/Martin.Hess.AfD/