Journalistin provoziert Teilnehmer bei AfD Kundgebung und behauptet wahrheitswidrig attackiert worden zu sein.
Eine Journalistin filmte die Besucher der Kundgebung in Kornwestheim gegen deren Willen frontal und provoziert diese. Teilnehmer gaben ihr deutlich zu erkennen, dass sie das nicht möchten. Ein Teilnehmer erstattete Anzeige bei der Polizei gegen diese Frau, da er sich in seinen Persönlichkeitsrechten beeinträchtigt sah.
Dass die Journalistin aufgrund ihrer verbotenen Handlungsweise von Teilnehmern der Demonstration einen Schlag in den Nacken bekam, wie sie behauptete, gleicht einer Schwalbe im Fußball. Die entsprechende Szene ist in einem Video zu sehen und deckt auf, dass die Journalistin den mutmaßlichen Nackenschlag nur erfunden hat. https://www.youtube.com/watch?v=hfvdSmg2GC8&feature=youtu.be
In einem weiteren Video ist zu sehen, wie die Journalistin im Vorfeld bereits mit ihrer Kamera gezielt Personen provozierte. Trotz klarer Aufforderung derer dies nicht zu tun hat sie weitergemacht und die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen missachtet! https://youtu.be/q7YWRzFnQ18
Aufgrund des penetranten Filmens forderte schon im Vorfeld ein Vorstandsmitglied des AfD Kreisverbandes Ludwigsburg die Journalistin auf, ihren Presseausweis vorzuzeigen. Daraufhin antworte diese, dass sie dies nicht tun müsse. Darauf angesprochen, dass sie dies tun müsse, zeigte sie ihren Presseausweis doch vor. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht…
Einem anderen Vorstandsmitglied erklärt die Journalistin, dass der Islam Deutschland übernehmen wird. Dies aus dem Munde einer türkischstämmigen Journalistin war entweder feste Überzeugung oder erneut der Versuch die Teilnehmer der Kundgebung provozieren zu wollen um entsprechendes Bildmaterial produzieren zu können. Die Journalistin, die mit zwei weiteren Kolleginnen und einem Kollegen unterwegs war, gab an, für das ZDF zu arbeiten.
Gewalt lehnt die AfD entschieden ab. Dies ist eine Selbstverständlichkeit und muss eigentlich gar nicht erwähnt werden. Frontalaufnahmen von Personen gegen ihren Willen sind verboten. Wer auf diese Weise Menschen bedrängt, kann nur eines wollen: provozieren! Geschah dies etwa im Auftrag des ZDF?
Journalistin hat erwünschtes Ziel wohl erreicht. So titelt die Stuttgarter Zeitung reißerisch „Türkischstämmige Journalistin bei AfD-Demo attackiert“ Beweise liefert die Linksaußen Zeitung nicht und verbreitet erneut Fakenews.
Die AfD negativ darzustellen scheint immer noch oberste Prämisse dieser Zeitung zu sein.
Auch die Zahlen der Teilnehmer gibt die Zeitung nur halb so hoch an wie die Polizei selbst. So spricht die Polizei von rund 200 Teilnehmern der AfD Kundgebung, während die Stuttgarter Zeitung von nur 100 Personen berichtet.
Quelle:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/3991325
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kornwestheim-tuerkischstaemmige-journalistin-bei-afd-demo-attackiert.cb775a4a-6583-4e80-8e40-da597e882246.html